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Eine ganz andere Welt

…lernte eine Gruppe von fünf Schülerinnen und Schülern vom 19. bis 24.03.2023 kennen.

Eine Gruppe von fünf Schülerinnen und Schülern aus der Höheren Handelsschule und der Gymnasialen Oberstufe des Karl-Schiller-Berufskollegs in Brühl in Begleitung der Europakoordinatoren Frau Bendler und Herrn Ohletz lernte vom 19. bis 24.03.2023 eine ganz andere Welt kennen. Das finale Projekttreffen zum Erasmus+ Projekt „Yes Europe 3“ wurde in Nordmazedonien durchgeführt, auch die Projektpartnerländer Belgien und Bulgarien nahmen daran teil.

Neben dem Besuch von Universitäten und lokalen sowie internationalen Unternehmen wurde fleißig in Workshops gearbeitet.

Das Projekt, das sich auf das Thema "Leben und Arbeiten in Europa" konzentriert, war ein großer Erfolg. Die Schülerinnen und Schülern hatten die Möglichkeit, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern und neue Kulturen kennenzulernen, sowie einen Einblick in die Arbeitswelt des Landes zu bekommen. Dort hatten sie auch die Gelegenheit, einige der führenden Unternehmen in Nordmazedonien zu besuchen und mit deren Mitarbeitern zu sprechen. Während ihres Aufenthalts besuchte die Gruppe eine Universität in Skopje und nahm an Workshops zu verschiedenen Themen teil, darunter Job-Interview-Training und Entrepreneurship.

Die Gruppe wurde von lokalen Lehrern und Studenten begleitet, die ihnen ebenfalls Einblicke in die Kultur und Geschichte Nordmazedoniens gaben. Ein besonderes Highlight war der Besuch in Skopje und ein Ausflug zum Ohridsee sowie zu der Stadt Ohrid. Eine belgische Schülerin fasste die Woche folgendermaßen zusammen:


“I liked that I made longlasting friendships and improved my skills. Also I am happy I met a lot of different things (culture, educational system, differences and similarities between all the partner countries) for the countries involved in this project.”

 



Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.